Patenschaftsmodell
Das Patenschaftsmodell ist eine Besonderheit der Veolia Stiftung. Jedes Förderprojekt der Stiftung wird im Rahmen einer Patenschaft von einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter von Veolia in Deutschland ehrenamtlich begleitet. Die Pat*innen bringen sich mit ihrem Fachwissen und persönlichen Erfahrungen ein und lernen selbst von den Projektpartnern. So schaffen wir tragfähige Verbindungen zwischen dem Unternehmen und dem gemeinnützigen Sektor und unterstützen den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Projektpatenschaften werden von Mitarbeitenden übernommen, die an einem zum Projekt nahegelegenen Unternehmensstandort tätig sind. Der Pate besucht das Projekt vor Ort, überreicht den Förderscheck und begleitet den Projektfortschritt über die Gesamtlaufzeit des Projekts. Die Patinnen und Paten stellen dem Projektträger Zeit und Fachwissen zur Verfügung, um die erfolgreiche Umsetzung des Projekts zusätzlich zu unterstützen.
Veolia Beschäftigte können einen Tag pro Kalenderjahr für ihre ehrenamtliche Patentätigkeit von der Arbeit freigestellt werden. Weitergehende ehrenamtliche Tätigkeiten leisten die Patinnen und Paten in ihrer Freizeit. Die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen gilt als Arbeitszeit.
Mit jedem weiteren Jahr der erfolgreichen Stiftungsarbeit erweitert sich das Netzwerk der involvierten Veolia Beschäftigten und Projektpartner, die gemeinsam Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen auf den Weg bringen.
In ihrer Arbeit verbindet die Veolia Stiftung so die gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens Veolia mit dem persönlichen Engagement seiner Beschäftigten. Mit jedem weiteren Jahr der erfolgreichen Stiftungsarbeit erweitert sich das Netzwerk der involvierten Veolia Beschäftigten und der Projektpartner, die gemeinsam Lösungen für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen auf den Weg bringen.